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Bei der Besichtigung des neuen Kunstrasenplatzes – die Verantwortlichen von Stadt und Verein

Der Hamminkelner Sportverein kann seit Saisonbeginn einen neuen Kunstrasenplatz nutzen. Der vorhandene Platz konnte aufgrund von Verschleiß nicht mehr bespielt werden. Der Verein bedankt sich bei der Stadt Hamminkeln und ihren Bürgern für die Bereitstellung der finanziellen Mittel zur Realisierung der Maßnahme. Hervorzuheben ist die Unterstützung, die der Verein durch die Verwaltungsspitze erfahren hat, insbesondere die klare Haltung des Kämmerers, Robert Graaf, als in den Beratungen zur Aufnahme der Maßnahme in den Haushalt 2025 in Teilen des politischen Raums Zweifel an der vertraglichen Verpflichtung der Stadt aufkamen,den nicht mehr gebrauchstauglichen Platz zu ersetzen. Das ohne Zögern von ihm eingeholte externe juristische Gutachtenhat diese Zweifel in Gänze beseitigt.

Die Baumaßnahme mit einem Auftragswert von knapp über 200 T€ wurde Ende Juli bis Mitte August auf einer Fläche von 7.100 qm realisiert. Der Hamminkelner SV dankt in diesem Zusammenhang auch den Sachbearbeitern im Rathaus, die die Maßnahme geplant, beauftragt und überwacht haben.

Der Kunstrasenplatz als einer von drei Plätzen auf der Anlage an der Roßmühle ist ein wesentliches Element für den Trainings- und Spielbetrieb der Fußballabteilung. Die Fußballplätze werden von 26 Mannschaften genutzt:

21 Jugendmannschaften, davon zwei Juniorinnen-Teams

4 Seniorenmannschaften (inkl. einer Altherrenmannschaft)

1 Damenmannschaft

 

Auf dem Foto von links:

Kämmerer Robert Graaf, 1. Vorsitzender des HSV Jürgen Palberg, Geschäftsführerin des HSV Anja Dunk, stv. Bauhofleiter Nils Störmer